05/05/2023
Akupunktur bringt erhofften Erfolg
Wilfried Siekmann aus Hiddenhausen schwört auf Behandlung im Ocusanis-Zentrum Bünde – Hilfe bei Makuladegeneration
Bünde. Wenn gerade Linien plötzlich Beulen bekommen, wenn das Sichtfeld
durch einen dunklen Kreis im Auge mehr und mehr eingeschränkt wird, dann wächst mit jedem Tag die Angst vor dem Erblinden. So erging es dem Hiddenhausener Wilfried Siekmann. Der 76-Jährige erhielt von seinem Augenarzt vor Monaten eine niederschmetternde Diagnose: „Makuladegeneration – null Heilungschancen“, erinnert sich der Rentner an den Moment, der sein Leben auf den Kopf stellte. Zwar habe ihm sein Arzt eine mögliche Therapieform aufgezeigt, die zum Stillstand der Krankheit führen könne, doch habe die regelmäßige Gabe von Medikamenten, die direkt ins Auge gespritzt würden, kaum nennenswerte Erfolge erzielt. „Im Gegenteil, meiner Meinung nach verschlechterte sich mein Zustand eher.“ Aufgrund eines Krankenhausaufenthalts habe er die schulmedizinische Therapie vorerst aussetzen müssen, nach ihrer Wiederaufnahme und weiteren Untersuchungen zeigte sich, dass Siekmanns Sehschärfe nachgelassen hatte. „Zudem war da immer noch der dunkle Punkt in meinem zentralen Sehfeld“, erzählt der Hiddenhausener.
Dank eines befreundeten Heilpraktikers erfuhr er von alternativen Heilmethoden,
um die Makuladegeneration zu stoppen und das Sehvermögen zu verbessern. „Nach zahlreichen Recherchen stieß ich schließlich auf das Ocusanis-Zentrum in Bünde, also ganz in meiner Nähe. Schon das erste Informations- Gespräch überzeugte mich, ich fühlte mich in der Praxis von Anfang an sehr wohl. Der medizinische Leiter der Praxis, Andreas Haeusler, erklärte mir die Ocusanis-Akupunktur, die Möglichkeiten der Behandlung und sprach mit mir über die zu erwartenden Erfolge“, erinnert sich der 76-Jährige. Nach weiteren Untersuchungen und Gesprächen begann dann im November vergangenen Jahres endlich die langersehnte Therapie. „Schon nach der
ersten Infusion fühlte ich mich deutlich fitter und agiler, die Einstichstellen der Akupunkturnadeln spürte ich kaum. Einige Behandlungstage später dann die für mich große Überraschung: Ich konnte zwischen einigen Nadeln einen Spannungsfluss fühlen.“
Doch nicht nur das: Voller Erstaunen stellte der Rentner fest, dass der graue Punkt in seinem rechten geschädigten Auge deutlich heller geworden war, dass die Verzerrungen deutlich abgenommen hatten und er die Bilder im Behandlungsraum plötzlich schärfer sehen konnte. „Anfangs behielt ich das für mich, weil ich Angst hatte, es könnte womöglich nur Einbildung gewesen sein. Aber auch zu Hause sah ich alles besser. Ganz ehrlich: Ich hätte am nächsten Behandlungstag am liebsten jeden hier in der Praxis umarmt“, gibt Wilfried Siekmann mit einem Augenzwinkern zu.
Wie Andreas Haeusler betont, dauere die reguläre Grundbehandlung zwischen vier und sieben Wochen, danach werde der Patient natürlich weiterhin betreut. „Wir raten jedem Patienten dazu, auch weiterhin den Augenarzt aufzusuchen. Wir bei Ocusanis können die Makuladegeneration nicht heilen, aber sie zum Stillstand bringen oder, wie in Herrn Siekmanns Fall, den Gesundheitszustand sogar verbessern“, sagt der erfahrene Heilpraktiker. Aufgrund seiner positiven Erfahrungen, die er bei Ocusanis gemacht hat, wünscht sich Wilfried Siekmann eine stärkere Würdigung von Naturheilverfahren. „Warum arbeiten Schulmediziner und Heilpraktiker nur gegeneinander, aber nicht miteinander?“, fragt er sich. Würden beide Seiten besser und häufiger miteinander kooperieren, sei das zum Wohle eines jeden Patienten.
Dann lässt sich der Hiddenhausener von Heilpraktikerin Sonja Polzin die Akupunkturnadeln setzen – voller Vertrauen in die Behandlung und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Wer mehr über Ocusanis und die Behandlungsmethoden erfahren möchte, findet unter www.ocusanis.de zahlreiche Informationen. Wer einen persönlichen Termin in der Bünder Praxis vereinbaren möchte, kann das unter folgender Rufnummer tun: 05223/15747